Ein Seminar für Nachhaltigkeit - 360 Grad Respecting - Resonanzpädagogik
11. März 2020
Inspirierende Gedanken mit einem fundiertem wissenschaftlichen Hintergrund, spannend vom Referenten dargeboten, in der Wohlfühloase „Die Klause“, sowie kulinarische Köstlichkeiten mit besonderem Scharm serviert – das alles boten die Tage der Resonanzpädagogik.
Ideen, die uns im Alltag oft fremd sind, haben Platz bekommen, beispielsweise „Feiern wir doch ein Fest des Scheiterns!“ oder die Erzählung eines Märchens mit der anschließenden Frage: „Was bedeutet es für unser Leben?“ Spielen, Lachen und die Leichtigkeit wurden wichtige Wegweiser der resonanzpädagogischen Landkarte.
Jetzt hat bei mir wieder der Alltag in der Familie, im Haus und im Beruf seinen Einzug gehalten. Doch seit dem Wochenende mache ich mir täglich als Lehrerin jene Überlegung, die ich mir notiert habe: „Wenn der Lehrer nichts in der Unterrichtsstunde nichts dazulernt, dann lernen die Kinder auch nichts!“ – Ein Gedanke, der mich täglich herausfordert und begleitet: „Was habe ich heute als Lehrende von meinen SchülerInnen gelernt?“
Dipl. Päd. Angelika Mundigler
Ich bedanke mich für deine Gedanken, liebe Angelika.
Schritt für Schritt zur Respektregion Steirisches Vulkanland, das ist unser Ziel. In Zeiten, wo Solidarität, Achtsamkeit, Resonanz und Respekt immer wichtigere Tugenden werden.
Wir wissen, das Leben gedeiht in Spiralen, eine “Veränderung light” gibt es nicht. Nicht das Trennende, sondern das Gemeinsame bringt uns voran. Gemeinsam mit Gerald Koller haben wir uns nun Ende Februar 2020 auf den Weg gemacht, vom „lonesome hero“ hin zur Resonanz: die grundlegende Fähigkeit die Verbindungen zwischen angeblich Getrenntem wahrzunehmen, und somit die Grundlage der menschlichen Empathie, Kooperation und Beziehungskultur zu besprechen. Ein Wochenende ganz im Zeichen von Beziehung, Resonanz, der NachHALLtigkeit. Für ein gelingendes Jetzt mit Respekt in Dialog und Leichtigkeit.