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Lebenskultur im Steirischen Vulkanland

82 anland einen enormen Beitrag.DieÜberwachung der landesrechtlichen Na- turschutzgesetze bein- haltet Schutz und Pflege von Schutzgebieten (der besonderen Vielfalt ihrer Tier- und Pflanzenwelt inkl. den Naturdenkma- len), Schutz aller natürli- chenstehendenGewässer und deren Uferbereiche. Freiwillig widmet man sich der Biotoppflege und –betreuung, Heimatpfle- ge (Marterln, Wegkreuze, Kapellen und Brunnen), den Nistkästen (Vögel, Insekten, Kleintiere), dem Amphibienschutz und der Müllentsorgung im Frei- land. Um die weidgerechte Hege und die Bejagung des Wildes kümmern sich ca. 1.800 JägerInnen, die größtenteils im Jagd- schutzverein gemeinsame Zieleverfolgen.Allenvoran regeln die Jäger den Wild- bestand nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit & wild- ökologischenGrundsätzen und kümmern sich um die Erhaltung einer vielfälti- gen, reich strukturierten Landschaft, in der das Wild Deckung und Äsung findet. Der Jägerschaft entgeht der Landschaft, keine Veränderung durch die Jahreszeiten oder im Verhalten der Tiere. Durch ihre Naturverbundenheit haben JägerInnen hohes Wissen über den Lebens- raum & dessen Wandel und verstehen sich als An- wälte der Wildlebewesen. Wie der geologische Un- tergrund bietet auch die Flora & Fauna ein reiches materielles und immateri- elles Erbe bzw. Potenzial. Nur wenig ist uns heute erst bewusst, dass hier der WeißstorchBiber, Hohenbrugg Der Verein L.E.i.V hat mehrere Insektenherbergen als Unter- kunft für Nützlinge rund um Stainz errichtet. Uhu, Riegersburg

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